PerspektivWechsel – die Story.
Oder das Arbeiten mit Sichtachsen.
Angefangen hat Alles bei einer Veranstaltung von Prof. Faltin: dem Labor für Entrepreneurship. Dort wurde das Konzept der Sichtachsen erklärt. Eine neue Geschäftsidee soll demnach durch so viele Sichtachsen wie möglich betrachtet werden.
Es war für mich recht schwierig das Konzept praktisch umzusetzen. Auch andere Teilnehmer des Labors wussten nicht so Recht damit umzugehen. Intuitiv war mir jedoch klar, dass Sichtachsen enorm wichtig waren für eine Geschäftsidee.
Man nehme eine möglichst interessante Persönlichkeit
Eine Art von Sichtachsen konnte ich recht schnell praktisch anwenden. Standpunkte. Man nehme eine möglichst interessante Persönlichkeit und überlegt sich, was diese Person zu der eigenen Geschäftsidee sagen würde. Das half ungemein!
Schade nur, dass ich enorm viel Zeit dafür verwenden musste mir interessante Persönlichkeiten auszudenken. Das dauerte immer sehr lange. Schnell kam ich immer wieder auf die selben Typen.
Mischen, ziehen, Standpunkt einnehmen.
Da kam mir die Idee zum PerspektivWechsel! Einen Kartenstapel mit Eigenschaften und einen Kartenstapel mit Personen. Mischen, ziehen, Standpunkt einnehmen. Innerhalb weniger Sekunden hatte ich so eine zufällige Persönlichkeit vor mir liegen – die nur darauf wartet meine Geschäftsideen aus ihrem Standpunkt aus zu betrachten. Ich verwende das Set zum Brainstormen rund um neue Ideen.
Viel Spaß damit wünscht
Thorsten Diekhof